Caribbean Vibes in Palomino
Noch vor einigen Jahren war Palomino nicht viel mehr als ein kleiner, verschlafener Ort an der Karibikküste mit nur sehr wenigen Einwohnern.
Irgendwann kamen die ersten Touristen, vor allem Backpacker, obwohl es hier so gut wie nichts gab- außer eine kilometerlange, einsame Strandpromenade und perfekte Surferwellen.
Der Reiz dieses einsamen, ruhigen Flecks hat sich immer mehr rumgesprochen und die einzige Hauptstraße wurde in den letzten Jahren durch eine 1 Kilometer lange, zum Meer führende Landstraße ergänzt.
Dort findet man heute einige Hostels, Restaurants, Cafes und Bars. Auch wenn es hier gar nicht mehr einsam ist, kann man super entspannen und die Zeit vergessen.
Wenn man sich nicht wie die Surfer in das teilweise sehr raue karibische Meer stürzen will, kann man diesen einfach vom Ufer aus zusehen und tolle Strandspaziergänge unternehmen.
Zwischen Santa Marta und Palomino liegt der Tayrona-Nationalpark, ein Biosphärenreservat, in dem ca. 30.000 indigene Menschen aus verschiedenen Stämmen leben. Der Park ist einer der meistbesuchten Kolumbiens und hat eine wunderschöne Dschungellandschaft und traumhafte Strände, die man in verschiedenen Wanderungen erkunden kann. Hier kann man Kapuzineraffen, Pfeilgiftfrösche und riesige Tausendfüßler entdecken oder unter Wasser nach Fischen und Korallen schnorcheln.
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